Dominikanermönche

Die Dominikaner ist die Bezeichnung eines Bettlerordens. Er wurde von dem Spanier Dominicus 1215 gestiftet und nach ihm genannt.

Die Dominikanermönche werden auch schwarze Brüder oder Predigerbrüder genannt.

Sie bekämpften Ketzerei und bekamen oft die Verantwortung für Verhöre bei der Inquisition. Die Dominikanermönche wurden deshalb "Hunde des Herren" genannt, das ins Latein übersetzt "domini canes" bedeutet. Eines der Symbole des Ordens ist ein Hund, der in seinem Maul eine Fackel trägt. Der Orden erreichte groβen Einfluβ auf Universitäten in Europa und die Mönche waren oft Lehrer für Scholastik an den Universitäten.

In Dänemark wurde der erste Dominikanerorden 1222 in Lund gestiftet. Damals gehörte Lund zum dänischem Staat. Bis zum Anfang der Reformation besaß der Orden mehr als fünfzehn Klöster in Dänemark.

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